Den Garten als erweiterten Wohnraum gestalten – wohnlich, gemütlich und natürlich

Den Garten als erweiterten Wohnraum gestalten – wohnlich, gemütlich und natürlich

Wer heute einen Garten hat kann sich durchaus glücklich schätzen. Denn durch die klimatischen Veränderungen der Zeit wird es hierzulande immer wärmer, die Winter milder, die Sommer länger und intensiver. Umso mehr und länger kann man sich im Garten aufhalten. Damit dieser aber auch einladend und richtig schön hergerichtet ist, muss man schon hier und da die Ärmel hochkrempeln und loslegen. Wer allerdings eine grüne Oase der Erholung, kombiniert mit einem erweiterten Wohnraum schaffen möchte, muss sich schon etwas mehr ins Zeug legen. Am Ende jedoch gilt das Ergebnis auf das man stolz sein kann und welches sich von Jahr zu Jahr bewährt und eigentlich immer schöner wird.

Stein und Stufen, Treppen und Bänke

Wer viel Stein im Garten einbringt macht immer alles richtig. Allerdings sollte es schon ein schöner Stein sein, den man zum Anlegen von Stufen aller Art beispielsweise nutzt, wie die schönen Blockstufen, die dann zum Eingang führen oder auch in den Garten selbst, denn wenn er etwas abschüssig liegt, kann man auch hier zwei drei Treppen anlegen, die auf den Weg führen. Aber auch die Eingangsstufen sind wichtig, dass sie robust und witterungsbeständig sind und dass sie optisch schön aussehen. Sitzbänke aus Naturstein kann man ebenfalls in den Garten einbringen und besonders dort, wo man sich einen Lieblingsplatz ausgesucht hat, unter einem Obstbaum, in einer Ecke unter dem Rosenbogen, oder auch am Teich und Co. Auch dies sind immer Eyecatcher, die alle Blicke auf sich ziehen.

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Ein Zaun muss sein

Um den schönen Garten auch gut zu sichern, ist es nie verkehrt einen soliden Zaun zu ziehen- auch und gerade, wenn man einen Hund im Garten hält. Wenn Kleinkinder und Hunde im Garten frei umher-tollen, dann ist er umso wichtiger. Der lückenlose Zaun kann leicht und meist schon in Eigenregie aufgebaut und im Nu montiert werden. Wer die Grundstücksgrenze absichern möchte und dabei auf Effektivität achtet, macht mit stabilen und engmaschigen Zaunsystemen, die keinerlei Pflege benötigen alles richtig. Der kleine Jägerzaun ist hier beispielsweise meist nur eine optische Abgrenzung zum Nachbargrundstück und dient in keinerlei Form als sichere Eingrenzung.

Die Terrasse

Sie ist meist Dreh- und Angelpunkt im Garten. Hier spielt die Musik im wahrsten Sinne des Wortes und dort wird der Tisch für die Kaffeetafel gedeckt, die Freunde zum Grillen eingeladen und Feste wie Partys gefiert. Aber auch als Treffpunkt für die gesamte Familie zum Essen und Co. Der Boden sollte mit Naturstein ausgelegt sein, denn dieser ist langlebig und ungemein robust. Aber auch Holzdielen, die imprägniert sind stehen ihren Mann und sehen äußerst natürlich aus. Im Frühjahr oder Sommer kann man auch dazu übergehen viele Pflanzen aus dem Haus und Zimmerpflanzen zeitweise auf die Terrasse zu stellen. Der leichte Sommerregen und die Sonnen verhelfen diesen Pflanzen noch zusätzlich, dass sie prächtig gedeihen und wachsen können. Generell kann man die Begrünung der Terrasse sehr einfach gestalten, denn nur wenige Blumenkübel reichen hier schon aus, dass sie richtig schön einladend aussieht.