Der ideale Schlafplatz für den Hund – wo sollte der Vierbeiner am besten liegen?
Der Schlafplatz für den Hund ist ebenso wichtig, wie die perfekte Schlafstätte für uns. Denn auch Er will zum Einen seinen Ruhe haben können und sich in sein Körbchen zurückziehen können fürs Nickerchen. Zum Anderen will er gut gebettet sein, die Unterlage sollte weich genug sein und der Schlafplatz keinesfalls zu eng und zu klein. Denn auch der Hund will alle Viere von sich strecken können, ohne dabei vom Schlafplatz zu rutschen oder zu fallen. Der Ort des Schlafplatzes ist ebenso wichtig, denn wenn dieser zwischen Tür und Angel steht, fühlt sich der Hund meist nicht gerade wohl und in Zugluft sollte der Hund keinesfalls schlafen müssen. Es gibt also etliche Dinge an die man denken und die man berücksichtigen muss, wenn der Schlafplatz für den Hund eingerichtet wird.
Inhaltsverzeichnis
Ein schönes und weiches Hundebett
Hunde lieben es ebenso wie wir, dass sie auf einem weichen Untergrund liegen können. Harte Böden wählen sie zum Liegen in der Regel nur selten und wenn auch nur dann, wenn diese kühl im Sommer sind. Fakt ist, dass auch der Hund ein Bettchen oder Körbchen benötigt, um es sich in einem für ihn gedachten, festen Schlafplatz so richtig gemütlich machen kann. Die modernen Hundebetten haben sich im Laufe der Zeit als sehr beliebt und sehr begehrt als idealer Schlafplatz herauskristallisiert. Sie sind gut gepolstert, es gibt sie in vielen unterschiedlichen Größen und auch Formen. Ihre Oberflächen sind sehr weich und dennoch hygienische perfekt, da sie nicht selten aus abwaschbaren Ober-Materialien bestehen oder aus abziehbaren Bezügen. Für ältere Hunde sind diese Betten ebenfalls bestens geeignet, wie auch für andere Hunde jeden Alters. Liegeschwielen kann man aber schon auf diese Weise verhindern und minimieren.
Keinesfalls im Durchzug
Wie auch wir leidet der Hund, wenn er im permanenten Durchzug liegen oder schlafen müsste. Denn auch er kann an empfindlichen Entzündungen an den Augen bekommen und andere Leiden. Deshalb ist es wichtig, dass der Schlafplatz nicht zwischen offenen Fenstern und Türen stehen muss. Am besten sind Ecken in Zimmern, die aber dennoch einen guten und freien Überblick über das tägliche Geschehen des Alltag ermöglichen. Denn der Hund bekommt gerne alles mit, ist seinem Familienrudel am liebsten ganz nah und ist dennoch immer wachsam und der Beschützer.
Im Bett und auf dem Sofa?
Wenn man dem Familien-Hund von Tag eins einmal gestattet im Bett zu schlafen oder auch auf dem Sofa, dann kann und sollte man dies auch nicht mehr tadeln oder rückgängig machen. Denn wenn man schon A sagt, muss man auch B sagen und dazu stehen können. Durchaus kann der Hund im Bett der Kinder schlafen oder vor deren Betten, ebenso auch bei den Eltern. Auch kann er mit der Familie zusammen auf dem Sofa kuscheln und seine Streicheleinheiten einfordern und bekommen. Warum nicht, denn es spricht nichts dagegen es ihm einfach zu erlauben.